Der legendäre Pianist George Cables ist seit Jahrzehnten eine der wichtigsten Stimmen im internationalen Jazz und einer der großen Helden des goldenen Hard Bop-Zeitalters. Intensive Zusammenarbeit verband ihn mit Künstlern wie Art Blakey, Freddie Hubbard, Max Roach, Art Pepper, Joe Henderson, Woody Shaw oder Archie Shepp; zudem war er unverzichtbares Mitglied der Supergroup „The Cookers". Zu seinem 80sten Geburtstag und zur Freude seiner unzähligen Fans kehrt Cables auf die internationalen Bühnen zurück. Der 80jährige Cables sagt von sich, dass er von Thelonious Monk, aber auch von den harmonischen Konzepten Herbie Hancocks, Wynton Kellys oder Oscar Petersons inspiriert wurde. Aus diesen Einflüssen extrahierte er seinen ganz eigenen Stil, den er über die Jahre kultivierte.
Cables trifft auf den italienische Tenor- und Sopransaxofonisten Piero Odorici. Der aus Bologna stammende Odarici ist Schüler von Sal Nistico und Steve Grossman. Inzwischen gehört er zu den wichtigsten Saxophon-Stimmen der europäischen Jazz-Szene. Seine Zusammenarbeit mit Jazzlegenden wie Cedar Walton, Jimmy Cobb oder Dee Dee Bridgewater unterstreichen seine erfolgreiche Karriere. In der Popmusikszene arbeitete er u.a. mit Gianni Morandi, Luciano Pavarotti, Gloria Gaynor, George Michael, Grace Jones und Tiziano Ferro.

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