© Chris StevieJoey Alexander ist einer der international erfolgreichsten Pianisten des Jazz, bewundert und gefördert von Herbie Hancock, Chick Corea und Wynton Marsalis – mit bereits zahlreichen Alben unter eigenem Namen und drei Grammy-Nominierungen, ausverkauften Solokonzerten in der Carnegie Hall oder auf Einladung der Obamas im Weißen Haus. Und dabei ist er gerade erst 22 Jahre alt. Nicht, dass Joey Alexander ein gewisses Alter gebraucht hätte, um wie ein Erwachsener zu klingen. Wenn der schmächtige Pianist mit der großen Brille in diesem November für ein paar ausgewählte Konzerte nach Deutschland kommt, wird all das, seine bisherige Karriere, das viele Lob und die Preise, höchstens zweitrangig sein. Im Vordergrund steht die Musik, eine Mischung aus wunderbaren Eigenkompositionen, sehr spirituell und gerne mit ein wenig Latin-Flavour, und wohlbekannten Klassikern von John Coltrane über Monk oder Herbie Hancock bis Sting. Die Art und Weise, wie Joey Alexander diese Musik spielt, so brillant wie leichtfüßig, macht diese Auftritte zu einem besonderen Erlebnis. Kaum vorstellbar, dass es erst der Anfang sein soll – man kann Joey Alexanders Entwicklung geradezu miterleben und mit jedem weiteren Auftritt und jeder neuen Aufnahme seinen Stern noch weiter aufgehen sehen.
Statt des Triokonzertes wird Joey Alexander ein Solokonzert geben - wir bitten diese kurzfristige Änderung, die uns vom Management mitgeteilt wurde, zu entschuldigen.
Joey Alexander, p

